Was No-Code wirklich bedeutet
Anstatt Syntax zu lernen, arbeitest du mit Baukästen, Drag-and-Drop-Elementen und klaren Einstellungen. Das beschleunigt deinen Start enorm, spart Kosten und lässt dich dich auf Inhalte, Nutzerbedürfnisse und gutes Design konzentrieren, statt in technischen Details zu versinken.
Was No-Code wirklich bedeutet
No-Code deckt den Großteil typischer Webprojekte ab. Low-Code ergänzt gezielt kleine Skripte oder Logik. Custom Code ist sinnvoll, wenn du sehr spezielle Anforderungen hast. Kenne die Unterschiede, um unnötige Komplexität zu vermeiden und schneller zu Ergebnissen zu kommen.
Was No-Code wirklich bedeutet
Wenn du eine Landingpage testen, ein Portfolio veröffentlichen oder ein MVP starten willst, spielt No-Code seine Stärken aus. Eine Gründerin baute so am Wochenende einen Prototypen, gewann erste Kundengespräche und validierte ihre Idee, bevor sie teure Entwicklung beauftragte.
