Gewähltes Thema: Einführung in Low-Code-/No-Code-Plattformen

Willkommen! Heute tauchen wir gemeinsam in die Welt der Low-Code-/No-Code-Plattformen ein – verständlich, praxisnah und inspirierend. Erfahre, wie du mit visuellen Werkzeugen in kurzer Zeit nützliche Apps und Automationen erstellst. Abonniere unseren Blog und erzähle uns in den Kommentaren, welche Idee du als Erstes umsetzen möchtest.

Was steckt hinter Low-Code und No-Code?

Low-Code bedeutet: Weniger tippen, mehr visuell modellieren, aber bei Bedarf mit Code erweitern. No-Code geht noch weiter und ermöglicht komplett visuelles Bauen ohne Programmierkenntnisse. Beide verfolgen das Ziel, Ideen schneller in funktionierende Lösungen zu verwandeln und Hürden für Fachanwender zu senken.

Vom Problem zur App in wenigen Stunden

Beschreibe den Schmerzpunkt konkret: Wer nutzt die Lösung, welche Daten fließen, welches Ergebnis gilt als Erfolg? Starte mit einem klaren Formular, einer Liste oder einem Dashboard. Kleine, messbare Schritte liefern schneller Feedback und erleichtern das überzeugende Vorzeigen an Stakeholder.

Vom Problem zur App in wenigen Stunden

Microsoft Power Apps punktet in Microsoft-Ökosystemen, AppSheet glänzt bei Google-Daten, Bubble eignet sich für webbasierte MVPs, Make und n8n automatisieren Workflows. Achte auf Datenhaltung, Integrationen, Kosten und Governance. Frage in den Kommentaren nach, wir helfen dir gern bei der Auswahl.

Governance und Sicherheit ohne Kopfschmerzen

Definiere Datenquellen, sensible Felder und Zugriffsrechte frühzeitig. Nutze Rollenmodelle, Protokollierung und Backup-Pläne der Plattform. Ein sauberes Berechtigungskonzept schützt nicht nur Daten, sondern beschleunigt die Freigaben. Teile deine Datenschutzfragen, wir reichen dir eine praxistaugliche Checkliste.

Governance und Sicherheit ohne Kopfschmerzen

Binde IT früh ein: Standards für Namenskonventionen, Konnektoren, Deployment und Versionskontrolle verhindern Wildwuchs. Gemeinsam vereinbarte Blaupausen sparen später Zeit und Nerven. Schreib uns, wenn du Vorlagen für Entwicklungsrichtlinien oder Center-of-Excellence-Modelle brauchst.

Praxisgeschichte: Von Excel-Chaos zur schlanken App

Ein kleines Team koordinierte Wartungsaufträge über Excel, E-Mail und Telefon. Termine platzten, Daten waren widersprüchlich, Berichte dauerten Stunden. Die Stimmung kippte. In einem Workshop sammelten wir die wichtigsten Felder und malten einfache Screens – mehr brauchte es für den Start nicht.
Hochindividuelle Algorithmen, extrem performante Realtime-Anforderungen oder exotische Integrationen sprechen manchmal für klassische Entwicklung. Gute Nachricht: Viele Plattformen lassen sich gezielt erweitern. Schilder uns deine speziellen Anforderungen – wir helfen beim Abwägen zwischen Plattform, Erweiterung und Custom Code.

Grenzen, Mythen und gelernte Lektionen

Mythos eins: „No-Code ist Spielzeug.“ Falsch – es läuft längst in Kernprozessen. Mythos zwei: „IT wird überflüssig.“ Falsch – sie wird strategischer. Mythos drei: „Lock-in ist unvermeidlich.“ Teils wahr, aber durch offene Konnektoren und Exportstrategien gut beherrschbar. Diskutiere mit uns!

Grenzen, Mythen und gelernte Lektionen

APIs und Konnektoren als Brückenbauer

Standardkonnektoren zu CRM, ERP und Datenspeichern beschleunigen den Start. Wo nötig, schaffen REST-APIs und Webhooks Flexibilität. Plane Timeouts, Limits und Fehlerbehandlung mit ein. Teile deine Systemlandschaft, und wir skizzieren eine einfache Integrationsarchitektur, die morgen einsetzbar ist.

Erweiterbarkeit ohne Bruch

Mit Custom-Widgets, wiederverwendbaren Komponenten und Modulbauweise hältst du Apps wartbar. Versionierung und getrennte Umgebungen (Dev, Test, Prod) sorgen für ruhige Releases. Frag uns nach einer leichten Checkliste für saubere Deployments und nachhaltige Erweiterungen.

Skalierung: Von zehn auf zehntausend Nutzer

Beobachte Datenbankabfragen, nutze Caching, archiviere Altdaten und plane Kapazitäten. Viele Plattformen bieten Autoscaling, doch gutes Design bleibt entscheidend. Erzähle uns deine Wachstumsziele – wir geben dir konkrete Stellschrauben für Performance und Stabilität ohne Überengineering.

Rollen im Low-Code-Team

Product Owner priorisieren Nutzen, Citizen Developer bauen Features, IT-Governance setzt Leitplanken, und Security prüft. Diese Zusammenarbeit schafft Tempo mit Verantwortung. Teile deine Teamstruktur, und wir schlagen dir passende Rollenbeschreibungen und Übergaberoutinen vor.

Dein Lernpfad in 30 Tagen

Woche eins: Grundlagen und erste Mini-App. Woche zwei: Datenmodelle, Integrationen. Woche drei: UX-Feinschliff, Tests. Woche vier: Governance, Deployments. Jede Etappe mit kleinen Erfolgen. Abonniere unseren Newsletter, um wöchentliche Lernaufgaben und hilfreiche Ressourcen direkt ins Postfach zu bekommen.
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