Ausgewähltes Thema: Vergleich von Low-Code- und No-Code-Entwicklung

Tauchen Sie ein in einen klaren, praxisnahen Vergleich von Low-Code- und No-Code-Entwicklung – mit Geschichten aus echten Projekten, greifbaren Entscheidungshilfen und inspirierenden Ideen. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und helfen Sie der Community, bessere Plattformentscheidungen zu treffen.

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Typische Anwendungsfälle im Alltag

Ein Produktteam skizzierte in zwei Tagen ein Kundenportal per No-Code: Screens, Formulare, einfache Logik. Low-Code ergänzte komplexe Validierungen und eine Schnittstelle zum Altsystem. Dieser Tandem-Ansatz lieferte rasches Feedback vom Vertrieb. Teilen Sie, wie schnell Ihre ersten Prototypen live gingen.

Typische Anwendungsfälle im Alltag

Urlaubsanträge, Spesen, Freigaben: No-Code-Workflows standardisieren Routine. Wird es verzweigt, mehrstufig und systemübergreifend, hilft Low-Code mit feineren Regeln, Fehlerbehandlung und Wiederholungslogik. So sinken E-Mail-Pings und Excel-Ketten. Schreiben Sie uns, welche Backoffice-Prozesse Sie zuerst automatisieren wollen.

Governance, Sicherheit und Kontrolle

Definieren Sie klare Rollen: Citizen Developer, Reviewer, Plattform-Owner. No-Code lässt sicher konfigurieren, Low-Code erlaubt Review-Gates für Codeanteile. Mit Versionskontrolle und Freigabeprozessen vermeiden Sie Wildwuchs. Kommentieren Sie, welche Rollenprofile sich in Ihrer Organisation bewährt haben.

Governance, Sicherheit und Kontrolle

Ein leichtgewichtiges Center of Excellence bündelt Guidelines, Vorlagen und Support. Katalogisierte Komponenten, geprüfte Konnektoren und Namenskonventionen reduzieren Risiko. So bleibt die Geschwindigkeit hoch, ohne Compliance zu gefährden. Teilen Sie Ihre besten Regeln gegen Schatten-IT in Citizen-Development-Teams.

Integration und Skalierbarkeit

APIs als Brücke

No-Code punktet mit vorgefertigten Konnektoren, doch Unternehmensrealität verlangt oft individuelle APIs. Low-Code erlaubt robuste Adapter, Caching und Fehlerbehandlung. Beobachten Sie Retries, Backoff-Strategien und Monitoring. Schreiben Sie, welche Integrationen bei Ihnen den größten Unterschied machten.

Datenmodelle, die mitwachsen

Starten Sie schlank: Entities, Beziehungen, Validierungen. Wenn Datenvolumen steigt, planen Sie Indizes, Partitionierung und Archivierung. Low-Code unterstützt häufig Migrationsskripte; No-Code bietet geführte Updates. Eine saubere Daten-Governance verhindert Schmerzen später. Teilen Sie Ihre Migrationsgeschichten.

Performance unter Last

Testen Sie früh: Lastprofile, Batch-Fenster, Spitzenzeiten. No-Code skaliert oft automatisch, Low-Code erlaubt gezielte Optimierungen an kritischen Pfaden. Ohne Telemetrie tappen Teams im Dunkeln. Abonnieren Sie für unsere Vorlage zum Performance-Runbook speziell für Low-/No-Code-Projekte.

Citizen Developer als Partner der IT

Pairing-Sessions, gemeinsame Definition of Done, regelmäßige Demos: So verschmelzen Fachwissen und technische Exzellenz. No-Code bringt Domänenwissen nach vorne, Low-Code schließt Lücken. Diese Partnerschaft senkt Übergabekosten. Kommentieren Sie, wie Sie Citizen Developer befähigen, ohne die IT zu überlasten.

Schulungen, die wirklich wirken

Kurze, kontextnahe Lernpfade schlagen Marathonkurse. Starten Sie mit No-Code-Bausteinen, vertiefen Sie Low-Code nur bei Bedarf. Praxisnahe Übungen mit echten Use Cases halten Motivation hoch. Abonnieren Sie unseren Lernplan, der Teams in vier Wochen produktiv macht.

Kultur des Experiments

Hackdays, Show-and-Tell und kleine Erfolgsmessungen fördern Mut zum Ausprobieren. No-Code senkt die Einstiegshürde, Low-Code hält das Ergebnis dauerhaft tragfähig. Feiern Sie kleine Siege – sie bauen Momentum auf. Teilen Sie Ihr bestes Experiment und was Sie gelernt haben.

Kosten, ROI und Risiken im Blick

User-basiert, App-basiert, Ausführungspläne: Modelle unterscheiden sich stark. No-Code wirkt günstig beim Start, Low-Code skaliert effizient bei komplexen Szenarien. Rechnen Sie Szenarien durch und berücksichtigen Sie Spitzenlasten. Kommentieren Sie, welche Lizenzlogik für Sie am fairsten war.
Individuelle Workarounds, unklare Datenflüsse und fehlende Tests erzeugen langfristige Kosten. Low-Code erleichtert saubere Architektur, No-Code reduziert Anlaufhürden. Entscheidend ist Disziplin: Templates, Standards, Reviews. Abonnieren Sie unsere Vorlage zur technischen Schuld in Low-/No-Code-Teams.
Messen Sie Time-to-Value, Änderungsdurchlaufzeiten und Fehlerraten. Visualisieren Sie Kennzahlen im Steering Committee. Zeigen Sie, wie No-Code frühe Erfolge liefert und Low-Code nachhaltige Robustheit sichert. Teilen Sie Ihre KPIs – welche Metrik hat bei Ihnen das Budget gesichert?

Mini-Fallstudie: Ein Mittelständler aus Ulm

Ein Fertiger hatte 120 offene IT-Anforderungen, ein überlastetes Team und unklare Prioritäten. Mit No-Code entstanden erste Self-Service-Apps für Bestellstatus und Reklamationen. Stakeholder sahen Ergebnisse, gaben Feedback und priorisierten neu. Schreiben Sie, ob Ihnen dieser Start ähnlich vorkommt.

Mini-Fallstudie: Ein Mittelständler aus Ulm

In sechs Wochen kombinierte das Team No-Code-Formulare mit Low-Code-Integrationen zum ERP. Ein Audit-Trail, Rollenkonzepte und automatisierte Tests begleiteten den Rollout. Die Durchlaufzeit sank um 43 Prozent. Abonnieren Sie, um das detaillierte Blueprint des Piloten zu erhalten.
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